Lustige und weniger aufregende Begebenheiten - vielleicht auch Anekdoten



Zugetragen an "Vatertagen"
Als diese Episode stattfand, wohnte unser damaliger Vorsitzender in Weddel. Sein Grundstück lag im Feuchtgebiet in Richtung Buchhorst. Das heißt, stellenweise sumpfig bis morastig und es konnte passieren, dass man knöcheltief versank.
Um sein Grundstück etwas trocken zu legen, hatte unser Kamerad sich einen Fischteich anlegen wollen. Als wir bei ihm feierten, war ein großes, viereckiges Moorloch gefüllt mit Wasser der derzeitige Entstehungsstand.
Dieses dunkle Wasserloch reizte unsere jüngeren Schützenbrüder zu einer Mutprobenwette. Was soll man lange drumrumreden, es klappte! Ein junger, gerade frisch vermählter Kamerad zog sich gar nicht erst aus, sondern er sprang in voller Montur in den Pfuhl. Er mußte dann leider feststellen, dass der Tümpel nur einen Wasserstand von etwa 40 cm hatte, alles andere war nur Schlamm. Damit er den Teich wieder verlassen konnte, waren mehrere Hände nötig. Die nassen Klamotten mußte er ausziehen und bekam vom Sohn des Vorsitzenden eine alte Hose und von der Nichte einen alten, schon gelöcherten, Pullover. Da die nassen Kleidungsstücke nicht so schnell trockneten, machte sich der junge Ehemann in seinem Notoutfit auf den Weg nach Hause. Es war schon spät, als er dort ankam. Seine ihm Angetraute machte sich schon berechtigte Sorgen. Aber was war das? Als er sich seiner Leihkleider entledigte, wurde seine sehr resolute Frau stutzig. Die Erklärung und der Hinweis auf das nasse Bad, mag ja noch angekommen sein - aber wo waren Socken und Unterwäsche? Sie folgerte daraus: Er war irgendwo im Bordell! Der arme Kerl bekam jedenfalls eine ordentliche Abreibung. Auch nachdem seriöse, wahrheitsliebende Mitstreiter notwendige Aufklärung betrieben, nützte dies nur bedingt, der Stachel saß tief!

Was so ein Schützenjanker aus Loden aushalten kann
Wieder Vatertag, an gleicher Stelle, aber ein paar Jahre später: Der Nachbar unseres Vorsitzenden, ein Bäckermeister, auch ein "Hägener" lud zu einer Besichtigung seiner Backstube ein. Eine willkommene Abwechslung, zumal er auch mit "Korn" lockte. Allerdings in flüssiger Form!
Einer der Jungschützen schlürfte gern rohe Eier. Die Gelegenheit in der Bäckerei war günstig. Unbemerkt versorgte er sich mit den Dingen seiner Begierde. Beide Taschen seines Jankers füllte er mit Eiern. Später in froher Jungschützenrunde holte er ein Ei nach dem anderen aus seinen Taschen, klopfte sie mit seinem Haustürschlüssel an und schlürfte sie leer - bis ... einige Eier müssen den Transport nicht überlebt haben. Eine klebrige, sehr matschige Angelegenheit!

Es gab auch nette Vatertagswanderungen
Man traf sich traditionsgemäß am ehemaligen "Neuen Theater" an der Gliesmaroder Straße. Meistens wurde ein Ausflug durch die Buchhorst vorgenommen, wobei man von dort in verschiedene Endziele gelangen konnte. Man kam also in Richtung Gaststätte "Waldfrieden", heute "Aquarius", an der damals noch bestehenden Eisenbahntrasse der Braunschweig-Schöninger Eisenbahn vorbei und dort auf dem Gleis stand ein Personenzug, heute würde man dazu Museumszug sagen. Die Wagen hatten vorn und hinten einen Perron, was eine offene Stellfläche außerhalb des Waggons war. Man konnte also auf der einen Seite auf den Wagen aufsteigen, über den Perron gehen und auf der anderen Seite wieder aussteigen. Der Zug mußte wohl von einer Vatertagsgesellscbaft gechartert gewesen sein und diese befand sich zur Zeit in der Gaststätte. Wir kletterten also auf den Wagen rauf um auf der anderen wieder abzusteigen. Was leuchteten unsere Augen, als wir auf der Perronfläche volle Bierkästen vorfanden. Jeder steckte sich also ein paar Flaschen ein, der Kasten leerte sich und wir waren ganz schnell im Wald verschwunden. Schuldbewußt waren wir nicht und dem Bier merkte man es auch nicht an.



Auch diese Möglichkeit des Vatertagsausfluges gab es bei "Club Hagen 1926";
Himmelfahrtsausflug mit Pferd und Wagen

Es war nicht alles harmlos, aber wenn der Teufel mitspielt ...
Auf unseren Vatertagstouren wurden auch fast jedesmal die Riddagshäuser Fischteiche miteinbezogen. Laufen macht hungrig und vor allem durstig, so mußte dann und wann eine kleine Pause eingelegt werden. Geschah dies noch an den Teichen, stellten sich bald Mitesser ein. Großes und kleines Federvieh, was dort sein Domizil hatte. Die ganz großen, die Schwäne, waren am gierigsten. Sie verscheuchten auch alle anderen Wasservögel. Dies wiederrum ärgerte einige unserer Mitwanderer dermaßen, dass sie ihr Weißbrot mit Korn tränkten und an die Schwäne verfütterten. Diese bekamen davon einen schwachen Hals und einen schweren Kopf, den sie in der Folgezeit vor sich auf dem Erdboden herschoben. Lustig sah das aus, aber wir mußten fliehen, denn die Passanten, die unsere Freveltat mitbekommen hatten, wurden schon murrig.

Wieviel Senf ist wohl in einer vollen Tube?
Jeder der jährlichen Teilnehmer der Vatertagstouren hatte seine spezielle Marschverpflegung von zu Hause mitbekommen. Man wußte schon im voraus, an wen man sich halten mußte. Der eine hatte viele hochgeistige Getränke dabei, der andere einen Rucksack voll Buletten usw. Natürlich waren auch Gewürze u. ä. dabei. Eigentlich hatte man sich, nachdem man vom Tragen der Schützenkleidung bei solchen Veranstaltungen Abstand genommen hatte, auf den leichten Bieranzug geeinigt. Ein junger Kamerad hatte von seiner Frau extra für den Ausflug eine hellgraue Popelinejacke bekommen. Erging auch sehr vorsichtig damit um, bis ... ein anderer in seinem Rucksack eine große, pralle Tube Senf entdeckte. Der Finder hatte einen Handstock dabei, den er schon den ganzen Morgen mehr als Hockeystock denn als Gehhilfe nützte. Der Rest ist schnell erzählt. Der Stock- und Tubenbesitzer wettete mit uns, dass es ihm gelänge die hochgeworfene Tube im Flug mit der Krücke zu erwischen. Das allgemeine Gelächter und das Hallo beflügelte ihn zusätzlich. Die Senftube flog hoch, der Stock sauste pfeifend durch die Luft und ... getroffen, sozusagen mittschiffs!
Da war ja noch der Kamerad mit der schönen Jacke - er stand leider genau in der falschen, von uns aus gesehen in der richtigen, Richtung. Die ganze Jacke dicht über dicht mit verschiedengroßen Senfspritzern übersäht. Das schaffte auch keine Reinigung mehr raus!


Episoden aus dem Clubheim an der Helgolandstraße

Erbsensuppe mit Bockwurst
In unserem Schießstand haben wir viele nette Stunden verlebt, unter uns, aber auch mit vielen Schützen anderer Vereine, die, sollten sie noch leben, immer noch von dort schwärmen. Die Versorgung mit Getränken oblag den Jungschützen, die mit dem Schatzmeister abrechnen mußten. Eine Küche war dort nicht vorhanden. Wurde mal ein Frühstück dort veranstaltet, bekamen wir dieses vom Schlachter portioniert, Gehacktes oder Sauerfleisch, oder halbe-halbe. Es wurde auch ab und zu mal eine Erbsensuppe mit Bockwurst gereicht. Der damalige Vorsitzende, von Beruf Gärtnermeister (was man seinen Fingern ansah), füllte die Teller selbst mit Suppe und langte dann in den großen Topf und holte das Bockwürstchen hervor. Bei der nächsten Versammlung hat ein Mitglied den Kauf einer Würstchenzange beantragt



Unterm "schauer" bei Lüttgau`s gab es Erbsensuppe

Doppelseitig aufgewärmte Würstchen.
Um bei Wettkämpfen mit Gästen auch etwas bieten zu können, hatte uns ein Mitglied, der Verbindung zu Gastronomieversorgern hatte, große Dosen mit je 20-25 Würstchen besorgt. Der Haken bei der Sache war aber: keine Küche, keine Kochgelegenheit und zu allerletzt waren diese Würstchen zwischen 35-40 cm lang! Aber Not macht erfinderisch. Es wurde ein großer Zinkeimer besorgt, ein Schützenbruder, von Beruf Maurer, brachte von der Baustelle einen langen Tauchsieder mit, der dort im Winter zum Anwärmen des Mörtels gebraucht wurde. Der Eimer wurde mit Wasser gefüllt, der Tauchsieder hineingestellt und dann die Würstchen aufrecht gekocht. Da die Würstchen so lang waren, hingen sie zu einem Drittel aus dem Wasser. Nach einem ausgeklügelten Zeitplan wurden sie gedreht und das letzte Drittel aufgewärmt. niemand hat gemeckert, alle haben brav gewartet, bis ihr Würstchen heiß war und es hat hervorragend geschmeckt.

Der Kohleofen
Unser Schützenheim hatte einen Kohleofen und in sehr kalten Wintertagen mußte einer 2 Stunden vorher anheizen, damit es dann abends einigermaßen erträglich war. Es kam aber auch oft vor, dass entweder zu spät angeheizt, der Ofen nicht zog oder die Kohle fehlte. Letzteres traf allerdings selten vor, denn die Finanzierung der Kohle war durch unsere eifrigen Skatspieler gesichert, die ihre Gewinne beim 1/4-Pfennig-Skat in unsere "Kohlenkasse" steckten, auch der Überschuß beim Getränkeverkauf kam in diese Kasse.
Kam es also vor, dass noch nicht genug Raumtemperatur vorhanden war, sah es so aus, als würden alle den Ofen wärmen. Man saß im Halbkreis um ihn herum und bibberte vor sich hin. Das war dann auch die Zeit, wo man sich seine Bierflasche, noch mit Bügelverschluß, auf der Ofenplatte etwas anwärmte. Trotzdem immer wieder darauf hingewiesen wurde, den Verschluß vorher zu öffnen, knallte uns so manche Flasche um die Ohren und der Raum füllte sich mit malzigem Geruch. Man gut, dass unser Schatzmeister Malermeister war, somit konnte er von Zeit zu Zeit die Ofenecke mal übertünchen, damit die verräterischen Pflecke verschwanden.

Die Skatspieler - geliebt, geduldet, gehasst!
Die Skatrunden im Schießheim wurden sehr oft bis spät in die Nacht abgehalten. Dabei war immer unser Schatzmeister Erich Sandvoß, genannt "Itsche". Er war noch von der alten Schule, denn er hatte stets sein Büro in einer großen, ledernen, vom Verein gekauften Aktentasche bei sich. Diese Tasche war so schwer, dass man sich schon fast einen Bruch heben konnte. Darin waren sämtliche kassentechnischen Unterlagen, etliche Schachteln LG-Munition, die Kohlenkasse, Vereinsabzeichen, Armstreifen uvm. Nachdem dann des nachts die Karten weggepackt, das Geld in der Kohlenkasse war und es auf den Weg gehen sollte, bat er dann meistens die Mitspieler ihn doch noch nach Haus zu begleiten, denn er fürchtete in der Dunkelheit um sich und seine Tasche. Es fanden sich selbstverständlich immer Begleiter. Fand dies am Wochenende statt, lud unser Erich oft noch zu einer Tasse Kaffee ein. Da seine Frau und die Tochter zu dieser Zeit schon lange schliefen, schlich man leise in die Küche, setzte sich an den Küchentisch und Erich begann sein Werk. Wie das bei extremen Skatspielern so üblich ist, wurden die letzten Spiele noch mal durchgekaut. Dadurch abgelenkt, passierte ein Mißgeschick. Der Deckel der Kaffeemühle lag auf dem Tisch und die Bohnen verteilten sich in der ganzen Küche. Wir brauchten eine geraume Zeit, bis wir alles wieder aufgelesen hatten. Der Kaffee schmeckte aber trotzdem noch.

Der Kirschwein, genannt "Ochsenblut"
Das Grundstück unseres Schatzmeisters lag zwei Grundstücke hinter dem Schießstand. Es war sehr groß und er war ein leidenschaftlicher Kleingärtner. Garten und Grundstück wurden von seinem Schwiegervater angelegt, welcher auch selbst Kirschwein ansetzte. Bei einer Inspektion seines Kellers fand unser Erich dort etliche Ballons mit Kirschwein, allesamt 25 Jahre alt. Nach einer Kostprobe stand für ihn fest, ich lade mir ein paar Kameraden zu einer Weinprobe ein. Man vereinbarte als Termin einen Samstag im Januar und wollte dabei eine gemütliche Skatrunde starten. Die Dame des Hauses hat einen kleinen Imbiß vorbereitet. Sie zog sich zurück und wir begannen mit unserem Spiel. Erich lief von Zeit zu Zeit, bei Bedarf mit einem emaillierten Milchtopf in den Keller und holte vom Kirschwein. Dieser war dickflüssig, süffig und wohltemperiert. Es wurde die Bezeichnung dieser Köstlichkeit auf Ochsenblut festgelegt. Ich selbst genoß den Trank, während meine beiden Mitstreiter, große Biertrinker vor dem Herrn, meinten dieses süße Wässerchen kann ihnen wohl nichts anhaben. Die viele Flüssigkeit verlangte ihren Tribut. Man wollte nun nicht durch die ganze Wohnung, eine Treppe zur Waschküche hinunter zur Toilette stiefeln. Wir gingen also alle durch die Haustür in den Garten und wollten den Nußbaum begießen. Da es aber draußen bitterkalt mit ca. 15 Grad minus war, wurde daraus das sogenannte "Wasserabschlagen". Nach Erledigung unserer Geschäfte huschten wir aber schnellstens ins warme Haus zurück. Einer der beiden Biertrinker, es war der Rainer, tat sich nun erst mal mit Bier ab, ich blieb beim Ochsenblut. Erich hatte zwischenzeitlich für Nachschub gesorgt und die Aschenbecher geleert. Es mag wohl so eine 1/4 Stunde vergangen sein, dass uns auffiel einer fehlt. Raus aus dem Haus in die bittere Kälte, da stand er. Beide Hände in den Hosentaschen, alles war verstaut und er lehnte schlafend mit der Stirn an den Nußbaum gelehnt. Käsebleich, Augenbrauen und Haaransatz hatten durch die gefrierende Atemluft schon Rauhreif angesetzt. Es dauerte eine Zeit bis wir ihn mit vereinten Kräften ins Leben zurückgerufen hatten und ins halbtemperierte Treppenhaus geschafft hatten. Hier ließen wir ihn erst einmal im Sessel sitzend zurück, damit er sich wieder sammeln sollte. Nach einer Weile, wir anderen hatten noch etwas weiter getrunken, kam unserem Rainer wieder zu Bewußtsein, dass ja draußen im kalten Treppenhaus sein Freund "Spatze" sitzt und nichts zu trinken hat. Er schnappte sich also eine Bierflasche und lief, nein das konnte man nicht mehr laufen nennen, der zweimalige plötzliche Temperaturwechsel und das Getränkedurcheinander machte sich bemerkbar. Er ließ also seinen "Spatze" an der Flasche nippen und wollte ihn dann allein ins warme Wohnzimmer holen.
Er schaffte es auch bis durch die Tür, dort stand eine wunderschöne Blumenbank mit großen Pflanzen. Diese Bank wurde umgerissen und sie kippte zu aller Unglück nicht gegen die Wand, sondern sie fiel mitten in den Raum. Unsere beiden beseelten Strategen purzelten darüber und einer der beiden mußte Übergabe halten. Durch ihr angerichtetes Unglück klärten sich ihre Gehirnzellen wieder etwas und sie versuchten die Pflanzen wieder in die Töpfe zu bekommen. Alles was auf dem Boden lag war ganz schnell weg - auch die" Übergabe"!
Um den Abend nun zu beschließen, wurden die Frauen der beiden Kameraden angerufen, damit sie ihre Männer abholen. Da wir zu fünft Mühe hatten unseren Spatze im Auto unterzubringen und seine Frau nicht wußte wie sie zu Hause mit ihm klarkam, fuhren Helga mit Rainer und ich mit unseren Autos hinterher. In Altlehndorf in einem Fachwerkhaus mit einer sehr steilen Stiege war die Wohnung. Mit vereinten Kräften stellten wir unseren "Spatze" auf die Beine und als wir Männer ihn unterhaken wollten um ihn nach oben zu geleiten, hatte er wohl Stallluft gewittert, sich von uns gelöst und weg war er. Wir konnten nur schnellen Schrittes folgen und ihn suchen. Wir fanden ihn dann im Wohnzimmer, eine Wolldecke umgehangen, auf dem Ofen sitzend.

Pokalschießtour mit Hindernissen
Der" Club Hagen 1926" war schon immer sehr aktiv. In früheren Jahren waren seine Mannschaften bei den Pokalschießen gefürchtet. Es wurde im ganzen Landkreis herumgefahren. Ja, gefahren, denn unser damaliger Vorsitzender und sein Sohn hatten ja eine Gärtnerei und natürlich auch einen Lieferwagen. Ich müßte lügen, wenn ich jetzt noch genau sagen sollte was für ein Fabrikat dies war, aber zwischen Goliath, Gutbrod oder Tempo Matador mag es wohl gelegen haben. Ein Kastenwagen, wie ein VW-Bully, ohne Sitze auf der Ladefläche. Die Mitfahrer saßen also nur so auf der Ladefläche, man war damals noch genügsam. Bei einer dieser Auswärtstouren über die Dörfer, waren wohl zwei Mannschaften dabei. Nach den verschiedenen Schießorten hatte man ausgemacht jede vorbeikommende Kneipe anzusteuern und ein Bier zu trinken. Zu dieser Zeit gab es vor jeder Kneipe, die etwas auf sich hielt einen Fahrradständer und eine Fahne steckte am Türrahmen welches Speiseeis man hier bekommen konnte. Der Abend ging zu Ende, das letzte Bier war getrunken, unser Walter hatte alle soweit es ging zu Hause abgeliefert. Am anderen Morgen, auch Gärtner sind Handwerker, mußte er seinen Lieferwagen erst abladen, jede Menge Fahrradständer und Eisfahnen befanden sich darauf.